Stoßimpulsüberwachung
SPM ist die Abkürzung für die Stoßimpuls-Methode, ein patentiertes Verfahren zur Nutzung der Signale von Wälzlagern als Grundlage für eine effiziente Zustandsüberwachung von Maschinen. Die sofortige Bewertung des Lagerzustands wird in einem leicht verständlichen grün-gelb-rot Farbschema dargestellt. Die Stoßimpuls-Methode, die ursprünglich 1969 erfunden wurde, wurde weiterentwickelt und erweitert und ist heute eine weltweit anerkannte Philosophie für die Zustandsüberwachung von Wälzlagern und die Maschinenwartung. Die SPM HD-Methode übertrifft bei vielen Anwendungen die traditionellen Schwingungsmessverfahren und ist unübertroffen in ihrer Fähigkeit, von unter 1 U/min aufwärts zu messen. Das SPM HD ist die perfekte Ergänzung zur Schwingungsanalyse und kann bei allen Maschinentypen mit Wälzlagern erfolgreich eingesetzt werden.

SPM HD
SPM HD - hochauflösende Stoßimpulsüberwachung in einem sehr breiten Drehzahlbereich, einschließlich Anwendungen mit sehr niedrigen Drehzahlen (0,1 - 20 000 U/min).

Stoßimpuls-Methode dBm/dBc
Seit mehr als fünfzig Jahren wird die ursprüngliche Stoßimpulsmethode (SPM) sehr erfolgreich eingesetzt, um eine schnelle, einfache und zuverlässige Diagnose des Betriebszustands von Wälzlagern zu erhalten.

Schock-Impuls-Methode LR/HR
Die LR/HR-Methode ermöglicht die genaue Analyse des Ölfilmzustands an der Schnittstelle zwischen Außen- und Innenring und enthält Berechnungsmodelle zur Ermittlung des optimalen Schmierstoffs.